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Irrwege nach Nirgendwo  
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Gedichte für jederfrau und jedermann

Einen wunderschönen Tag, meine Freunde!

Habt ihr euch also auf dieser ultrageheimen, superexklusiven, noch nie dagewesenen Seite eingefunden, wo weltexklusiv und zum ersten Male die Gedichte aus dem Band 'Gedichte für jederfrau und jedermann' vorgestellt werden!

Diese Gedichte habe ich in dem wunderbaren Jahr zusammengetragen, das ich an den Staat Österreich verschwendete und hauptsächlich in einer supercoole roten Uniform mit Kreuz und Haken drin durch Niederösterreich gegondelt bin.

Eine wunderschöne Zeit, dieser Zivildienst ... hach  ... Magenverstimmungen, homoerotische Witze, was das Zeug hält (was sollen ein Haufen Männer sonst den ganzen Tag so machen, hm?) und dergleichen bereicherndes Zeug ...

An dieser Stelle möchte ich übrigens allen meinen Exkollegen da draußen einen Gruß entbieten: Manuelito, Schmiedi, Hofi, Hoizimann, der jetzt glaub ich Lokführer ist, dem Rychy (sprich: Ritschie), dem Edi, der eigentlich Jürgen heißt, dem Janko Wolfgang, Hrn. Gerd Pracher, oh, natürlich nicht zu vergessen: dem Liebscher Jörg, der uns auf so liebevolle Weise herumgehetzt hat , dem Erwinpolen, Mirsad, Amir, natürlich auch dem Johnnyboy, dem Max, diesem Schmutzfink, dem Aigi, auf jeden Fall auch dem Egon mit seinen massigen, unglaublich riesigen Klöten (im Ernst, ich habe noch nie einen Menschen mit derart riesigen Klöten gesehen), dem Robl Andi, dem Sascha, dem Ercan, dem Evo, oh ja, auch dem Hassan, dem Glücki, dem Seidi und auch allen anderen, die ich hier vergessen habe. Ihr seid die echten Helden! Booya und Respekt!

Nun, was soll ich sagen ... diese Gedichte sind also von Oktober bis Dezember 2005 entstanden und haben mich wahrscheinlich vor einem nervlichen Zusammenbruch bewahrt. Es war die Zeit, da ich begonnen habe mich in die Betrachtung der Natur und allem um mich herum zu versenken und einfach das Bedürfnis spürte, über die Gefühle, die ich dabei empfand, zu berichten.

Jeder kennt dieses Gefühl: Es ist Frühling, ein ganz neues, strahlenderes Licht lugt zwischen den abendlichen Wolken hervor und dir geht ein Seufzen durch die Seele; und etwas zieht dich hinaus, auf die Straße, in den Wald, an den Fluss, und indes du dort spazierst und in der Ferne Wolken, Abendrot und der Horizont sich aneinander schmiegen und dir singen, spürst du plötzlich, wie einmalig und wunderbar dieser Sonnenuntergang ist. Du spürst, wie herrlich und wunderbar jeder Augenblick ist, der an dir vorüberzieht, wie jeder Tag eine wunderbare Ewigkeit in sich ist; und plötzlich verspürst du das Bedürfnis, diesen einzigartigen Tag nicht einfach so, sang- und klanglos an dir vorüberziehen zu lassen, sondern ihn festzuhalten, diesen Augenblick der Klarheit nicht mehr gehen zu lassen und ihm ein Denkmal zu setzen, nicht für die Welt, sondern für dich, damit du dich wieder an ihn erinnern kannst.

Und dann greifst du zu Papier und Kugelschreiber und setzt dich an deinen Schreibtisch und schlägst dich eine halbe Nacht lang mit deinen Gedanken und deinen Gefühlen herum und findest für nichts die richtigen Worte. Und schließlich prangt ein seltsames, eigenartiges Wortgebilde vor dir und plötzlich wunderst du dich, das dort jemals geschrieben zu haben.

Noch sind diese Gedicht nirgendwo erhältlich ... außer hier ... genau hier, nur einen Link weiter ...

aber wer weiß, vielleicht erbarmt sich ja eines Tages ein Verlag meiner .

Lg, Alex

 

Wo bin ich hier gelandet?  
  Jeder gute Autor braucht auch eine Homepage - jeder schlechte auch!
Das hier ist also meine Homepage, auf der ich mich selber und meine Gedanken, Bücher und sonstigen seelischen Ergüsse der weiten Welt des World Wide Web präsentieren werde.
Es sei darauf hingewiesen, dass diese Website ohne irgendwelcher professioneller Hilfe erstellt, gestaltet und zusammengestückelt wurde, was man ihr wahrscheinlich aber ohnehin anmerken wird. Unterstützend wurde nur auf den Homepage-Baukastensatz von www.homepage-baukasten.de zurückgegriffen (übrigens sehr empfehlenswert).

Viel Vergnügen mit diesem Trümmerhaufen einer Homepage, und vergesst nicht:
Die bestesten Schreiberlinge haben die schlechtesten Homepages!

 
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